Großer Jubel der VCO-Mannschaft
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Am Freitag, den 14.11.14, steht um 19.00 Uhr das erste von zwei
Heimspielen für dieses Wochenende im Sportforum an. Die
Nachwuchstalente des VCO werden abermals auf ein charismatisches
Team treffen, den TSV Herrsching.
Wie vor jedem der vergangenen Spiele malen sich die VCO-Spieler
unentwegt ihren ersten Satzgewinn aus und der TSV Herrsching ist
der nächste potenzielle Gegner. Während dieser sich in
der vorherigen Saison den Aufstieg in die 1. Bundesliga
erkämpfte, gilt es für den VCO weitere Erfahrung in der
höchsten Spielklasse zu sammeln. Allen voran gilt es ein
konstantes Spielniveau zu präsentieren. Mit dem vierten von
insgesamt 12 Heimspielen macht sich so langsam die Routine bei den
Jugendlichen bemerkbar und eventuell wird damit auch die letzte
Unsicherheit im Spiel erstickt. Sportlich gesehen erwartet
der VCO keine minder schwere Aufgabe, als gegen den CV
Mitteldeutschland. Im Gegenteil, der TSV Herrsching scheint mit
allen Wassern gewaschen zu sein.
Trotz den Zugängen besteht der bevorstehende Gegner aus
einem eingeschweißten Team. Nur der australische
Nationalspieler Luke Smith und Zuspieler Tobias Neumann aus Moers
haben keinen regionalen Bezug. Alle anderen Spieler sind entweder
langjährige Stammspieler oder aus der Gegend: Florian und
Daniel Malescha sind Münchner, wie auch Thomas Ranner.
Sebastian Prüsener stammt aus Ottobrunn, Jan Wenke aus
Wörthsee, Michael Wehl aus Gauting, Benedikt Doranth aus
Herrsching. Julius Höfer und Fabian Breinbauer haben beim VCO
Kempfenhausen ihr Volleyball-Handwerk gelernt.
Die gegnerische Mannschaft tritt unter dem Trainer Maximilian
Hauser an, der in Herrsching als Ur-Vater des
Volleyballmärchens bekannt ist. Seit 1990 vertritt Hauser den
ansässigen Verein und führte ihn von der untersten Liga
bis hin zur Saison 14/15 in die 1. Volleyball Bundesliga. Darin
liegt sicher der Hauptgrund, die eigene Mannschaft als "GCDW -
Geilster Club der Welt" zu feiern. Es ist aber auch ein Grund mehr
für den Nachwuchs des VCO die Gelegenheit beim Schopf zu
packen, um am Ende des Tages ähnlich selbstzufrieden, vom
heimischen Publikum gefeiert zu werden.
veröffentlicht am Donnerstag, 13. November 2014 um 15:39; erstellt von VC Olympia ´93 Berlin e.V.
letzte Änderung: 13.11.14 15:39