Das Team möchte am Wochenende Punkte bejubeln und sich gegenüber der Gäste behaupten
Foto: Frank Ziegenrücker
Am bevorstehenden Wochenende nehmen die VCOler die Rolle der Jäger statt der Gejagten ein: gegen Bitterfeld und Mondorf sind die Berliner derzeit Favorit.
Für gewöhnlich geht das Team um Bundestrainer Daniel Ilott als Underdog in die Begegnungen der zweiten Volleyball Bundesliga. Als junge, unerfahrene Mannschaft ist jeder Gegner eine Herausforderung, denn oftmals können die Berliner nicht nur vom Gegner sondern gelegentlich auch noch von sich selbst geschlagen werden. Dies trifft sicherlich auch am kommenden Wochendende bei den Begegnungen gegen den VC Bitterfeld Wolfen und den TuS Mondorf zu. Dennoch ist die Jagd auf Tabellenpunkte eröffnet und die Nachwuchstalente sind heiß auf ihre Chance. Momentan stehen sie nämlich auf dem neunten Tabellenplatz, die zu erwartenden Gäste tragen zur Zeit die rote Laterne der Tabellenletzten. Es gilt also, in beiden Spielen die ungewohnte Favoritenrolle zu bestätigen.
Kein leichtes Unterfangen für den derzeit nach wie vor verletzungsgeschwächten Kader der Berliner. Nach wie vor sind Max Just, Filip John, Erik Röhrs und Jason Lieb nicht voll einsatzfähig und können ihrer Mannschaft nur partiell helfen. Doch gerade bei den Heimspielen will das Team zeigen, was in ihnen steckt und sich in der zweithöchsten deutschen Spielklasse beweisen.
Anpfiff der Partien ist jeweils am Samstag, 30.11.19 um 17 Uhr und am Sonntag, 01.12.19 um 16 Uhr in der großen Halle des Sportforums Berlin.
Über die zahlreiche Unterstützung von Zuschauern würden sich die Stützpunkttalente wie immer freuen.
veröffentlicht am Freitag, 29. November 2019 um 13:29; erstellt von Saskia Kasten, VC Olympia ´93 Berlin e.V.