VCO gegen SVG Lüneburg
Foto: Frank Ziegenrücker

Mit einem 3:0 Start und einer Führung bis zum 13:12 fand die Mannschaft des VCO gut in die Partie. Erst zur ersten technischen Auszeit gelang es der SGV Lüneburg ihrerseits das erste Mal die Führung zu übernehmen (16:15). Durch konsequentes Blockspiel und starke Angriffe über die Außenpositionen setzte sich die SVG zum Ende des Satzes auf 22:18 ab und holte sich den ersten Satz letztlich verdient mit 25:21.

Mit der Satzführung im Rücken setzten die Norddeutschen die junge VCO Mannschaft um Kapitän Erik Röhrs von Beginn an im zweiten Satz weiter unter Druck. Mit einem 5:8 Rückstand ging es in die erste Auszeit und durch druckvolle Aufschläge wuchs die Führung der SVG auf 17:10 an. Trainer Dan Ilott versuchte in dieser Phase des Matches mit vielen Spielerwechseln den Schwung der Lüneburger zu bremsen, allerdings stand am Ende des zweiten Satzes ein klares 25:14 auf der Anzeigetafel.  

Der VCO startete mutig in den dritten Satz und nutzte die sich bietenden Chancen immer wieder, um an den Gegner heran zu kommen. Bis zum 16:16 konnte sich keine der beiden Mannschaften entscheidend absetzen. Wie im ersten Satz gelang es den Lüneburgern dann jedoch sich mit drei starken Aktionen auf 16:19 abzusetzen. Diese Führung spielten die Mannschaft von Stefan Hübner routiniert zu Ende und gewann den Satz wieder mit 25:21.

Die MVP‘S der Partie wurde auf Seiten des VC Olympia Berlin wie am Vortag Filip John und für die SVG Lüneburg der stark spielende Richard Peemüller.

Das nächste Match bestreiten die Jungs des VC Olympia Berlin am kommenden Sonntag, dem 24. Januar 2021, um 16:00 Uhr bei den Helios Grizzlys Giesen, gegen die es im ersten Aufeinandertreffen in dieser Saison eine 0:3-Heimniederlage gab.